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The politics of sufficiency

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Ist weniger doch mehr? Angesichts der Umwelt- und Energiekrise wird diese Frage zunehmend mit »Ja« beantwortet. Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleischkonsum und Plastikverbrauch oder bevorzugen Car-Sharing-Angebote. Um den Energie- und Ressourcenverbrauch unserer Gesellschaft zu senken, muss diese Öko-Avantgarde jedoch zu einer Massenbewegung werden. Hierzu ist eine Fokussierung der Politik auf wirksame Suffizienzstrategien notwendig. Die Autoren übertragen die Idee des Maßhaltens in ein politisches Programm und zeigen, wie sie ohne totalitären Zwang in die Praxis umgesetzt werden kann. Dies ist ein mutiger Schritt, um das Thema Suffizienzpolitik auf die politische Agenda zu setzen. Das derzeitige Ziel von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist Wachstum, was jedoch an die ökologischen Grenzen des Planeten stößt und zeigt, dass materieller Reichtum nicht glücklich macht. Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen und entdecken nachhaltige Lebensentwürfe. Das allein reicht jedoch nicht aus. Eine Politik der Suffizienz ist notwendig, um ressourcenarme und beziehungsreiche Lebensstile zu fördern. Das Buch skizziert die Rahmenbedingungen für diese Politik, die Entflechtung, Entrümpelung, Entschleunigung und Entkommerzialisierung ermöglicht, und erläutert, was dies konkret für Wohnen, Mobilität, Ernährung, Arbeit, Bildung und Verbraucherschutz bedeutet.

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The politics of sufficiency, Uwe Schneidewind

Taal
Jaar van publicatie
2014
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