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Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2014 wird an Jaron Lanier verliehen, einen Pionier der digitalen Welt, der die Risiken für die individuelle Lebensgestaltung erkannt hat. Lanier warnt eindringlich vor den Gefahren, die unserer offenen Gesellschaft drohen, wenn Menschen auf digitale Kategorien reduziert werden. Sein Werk wird zu einem Appell, wachsam gegenüber Unfreiheit, Missbrauch und Überwachung zu sein, und fordert Strukturen, die die Rechte des Individuums respektieren und die demokratische Teilhabe fördern. Er setzt sich für den nachhaltigen Wert des schöpferischen Beitrags im Internet ein und betont die Bedeutung humaner Werte für ein friedliches Zusammenleben in der digitalen Welt. Geboren 1960 in New York City, gehört Lanier zu den wichtigsten Konstrukteuren des Internets und gilt als Vater der „virtuellen Realität“. Er war an zahlreichen Entwicklungen beteiligt und leitet heute ein Projekt zur Erforschung des „Internets 2“ bei Microsoft Research. Als Musiker, Komponist und Künstler hat er sich international einen Namen gemacht. Seit 2000 beschäftigt er sich mit der Diskrepanz zwischen Mensch und Maschine sowie dem Missbrauch von Wissen und Daten. Mit seinen Büchern und Artikeln ist er zu einem der wichtigsten Kritiker der digitalen Entwicklungen geworden. Lanier lebt in Berkeley, Kalifornien, und wurde für seine Erfindungen mit mehreren Ehrendoktortiteln und Preisen ausgezeichnet.
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Jaron Lanier, Martin Schult
- Sporen van vocht / morsen
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2014,
- Staat van het boek
- Beschadigd
- Prijs
- € 3,00
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