Bookbot

Zur Strukturtheorie sequentieller Automaten

Parameters

Meer over het boek

Abstrakte Modelle sequentieller Automaten wurden erstmals von MOORE und MEALY in den 1950er Jahren eingeführt. Diese Modelle zeichnen sich durch eine endliche Anzahl von Zuständen, Eingangs- und Ausgangssymbolen aus. Das MOORE-Modell basiert auf deterministischem Verhalten, wobei der aktuelle Zustand der Maschine vom vorhergehenden Eingangs-Symbol und Zustand abhängt, während das Ausgangs-Symbol nur vom aktuellen Zustand bestimmt wird. Im MEALY-Modell hingegen sind das aktuelle Ausgangs-Symbol und der nächste Zustand direkt durch das aktuelle Eingangs-Symbol und den aktuellen Zustand definiert. Diese Beziehungen werden durch Tabellen und Zustandsdiagramme veranschaulicht. Eine formalere Definition sequentieller Automaten wurde 1957 von BURKS vorgestellt, der Eingangs- und Ausgangssymbole sowie Zustände auf natürliche Zahlen abbildet und die Zeit durch natürliche Zahlen erfasst. Die funktionalen Beziehungen werden durch S(t+1)=g[x(t), S(t)] und Y(t)=J[x(t), S(t)] beschrieben, was dem MEALY-Modell entspricht. AUFENKAMP wählte eine Darstellung mit Transitions- und Ausgangsmatrizen. 1958 erweiterten RANEY, GINSBURG und SRINIVASAN-NARASIMHAN die funktionalen Beziehungen zwischen Eingangs- und Ausgangssymbolen sowie Zuständen durch die Betrachtung von Folgen dieser Symbole.

Een boek kopen

Zur Strukturtheorie sequentieller Automaten, Karl Heinz Böhling

Taal
Jaar van publicatie
1964
Zodra we het ontdekt hebben, sturen we een e-mail.

Betaalmethoden

Nog niemand heeft beoordeeld.Tarief