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Seit drei Jahrzehnten wird die Schwelung von Steinkohlen im Steinkohlenbergbau diskutiert, ohne eine technisch und wirtschaftlich zufriedenstellende Lösung zu finden. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs schien die Entwicklung voranzuschreiten, als Anlagen für Millionen Tonnen Durchsatz in Auftrag gegeben wurden, insbesondere in den gasreichen Kohlevorkommen Lothringens und Oberschlesiens. Die autarken Bestrebungen des Kriegsreiches zur Ölgewinnung aus Kohle beeinflussten diese Entwicklungen. Die Anlagen wurden jedoch nicht fertiggestellt; in Oberschlesien kam es nicht über die Geländebearbeitung hinaus, und in Lothringen standen am Kriegsende nur montagefertige Betonfundamente und Gerüste für eine geplante Schwelanlage der Brennstoff-Technik G. m. b. H. in Essen bereit. Einzelteile von Maschinen und Konstruktionselementen waren bereits geliefert und teilweise montiert. Die gesamten Schwelvorhaben dieser Zeit, die für eine Verarbeitung von 5 Millionen Tonnen Jahresdurchsatz ausgelegt waren, wurden zu einem großen Teil von der B. T. realisiert, insbesondere aufgrund der erfolgreichen Bewährung eines B. T. Ofens mit einem täglichen Durchsatz von bis zu 50 Tonnen, der über Jahre unter Aufsicht der damaligen Reichsbehörden betrieben wurde.
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Das B.T.-Schwelverfahren und seine Anwendung auf der Anlage Marienau, Fritz Scherer
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1956
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- (Paperback)
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