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Das Buch untersucht das Doppelgängermotiv in der Literatur und dessen tiefere psychologische Bedeutung. Otto Rank analysiert Werke von Autoren wie E.T.A. Hoffmann, Oscar Wilde und Fjodor Dostojewski, um die Spaltung des Ichs und die Themen des drohenden Todes sowie der narzisstischen Selbstverliebtheit zu beleuchten. Er zeigt auf, dass eine ähnliche seelische Struktur bei den behandelten Dichtern erkennbar ist und verknüpft das Motiv mit den Vorstellungen von Schattenlosen in Naturvölkern. Die Analyse wird durch zahlreiche Beispiele untermauert und bietet einen tiefen Einblick in die psychologischen Dimensionen der Literatur.
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