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Messtechnische Erfassung und Charakterisierung ausgewählter ultrafeiner Stäube

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Die vorliegende Studie untersucht, ob gängige Messverfahren die Anteile ultrafeiner Partikel in Staubemissionen erfassen können und ob die Ergebnisse für die arbeits- und umweltmedizinische Prävention vergleichbar sind. Untersucht wurden Schweißarbeiten, Plasmaschneiden und eine Bushaltestelle hinsichtlich ihrer staubförmigen Emissionen. Dabei kamen ein Partikelzähler, ein Gerät zur Bestimmung der Partikeloberfläche sowie ein Gerät zur fraktionierten Bestimmung der Partikelmasse zum Einsatz. Zusätzlich wurden Filter beaufschlagt und anschließend elektronenmikroskopisch (TEM) ausgewertet. Die ermittelten Mittelwerte zeigten signifikante Unterschiede: Partikelanzahl [Teilchen/ml] betrug 178 (Schweißen), 61091 (Plasmaschneiden) und 9434 (Dieselruß). Die Partikelmasse [mg/m3] lag bei 6,71 (Schweißen), 0,119 (Plasmaschneiden) und 0,017 (Dieselruß). Die Partikeloberfläche [µm2/cm3] ergab 3340 (Schweißen), 157 (Plasmaschneiden) und 54,2 (Dieselruß). Unter dem Elektronenmikroskop relativieren sich die Unterschiede, wobei Agglomerate und Aggregate mit einem mittleren Teilchendurchmesser von ~20 nm und ~20–50 nm nachgewiesen wurden. Der Anteil der 20 nm Fraktion betrug ~50%, der 20–50 nm großen Teilchen etwa 35%. Alle untersuchten Stäube bestehen überwiegend aus ultrafeinen Partikeln, die ohne TEM nicht nachgewiesen werden können. Dies bedeutet, dass ohne elektronenmikroskopische Kontrolle toxikologisch relevante ultrafeine Partikel nic

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Messtechnische Erfassung und Charakterisierung ausgewählter ultrafeiner Stäube, Manuel Niermeier

Taal
Jaar van publicatie
2016
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