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Späte Stummfilme

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In nur zwanzig Jahren, von der Einführung des Films 1895 bis zu Griffiths „The Birth of a Nation“ 1915, hat der Film seine Sprache gefunden. Der Fokus liegt auf den letzten Jahren des Stummfilms, insbesondere auf den wegweisenden ästhetischen Innovationen, die den artifiziellen Charakter des Films bis heute prägen. 1924 revolutionierte Murnaus „Der letzte Mann“ die Kameraführung, gefolgt von dem ersten Tonfilm „The Jazz Singer“ 1927 und dem letzten reinen Stummfilm „Menschen am Sonntag“ 1930. Diese sieben Jahre sind entscheidend, da die Formkategorien des Films in rasanter Geschwindigkeit auf ein neues Niveau gehoben werden. Der bevorstehende Übergang zum Tonfilm scheint Druck auf die späten Stummfilme auszuüben. Fragen zur Logik der Formentwicklung, den Zufällen von Innovationen und den spezifischen Anforderungen einzelner Filme stehen im Raum. Besondere Bereiche wie Kamera, Schnitt, Schauspielerführung, dramaturgisches Konzept, Lichtgestaltung und Musikkomposition werden untersucht. Der Avantgardefilm nimmt eine Sonderrolle ein. Die Beiträge analysieren jeweils einen Film aus dieser Zeit, setzen ihn in den historischen, kulturellen und formalästhetischen Kontext und ziehen erläuternd andere Werke des Regisseurs heran. So entsteht ein umfassendes Bild der ästhetischen Innovation im späten Stummfilm.

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Späte Stummfilme, Heinz Peter Preußer

Taal
Jaar van publicatie
2017
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