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In der EU, mit ihren heterogenen Mitgliedstaaten, sind die Einflussfaktoren regionalen Wachstums von großer Bedeutung. Wachstumsziele werden oft mit der Konvergenz zwischen den Regionen gleichgesetzt, die als Schlüssel der Kohäsionspolitik gilt. Der Erfolg dieser Politik wird durch den Grad der Konvergenz in regionalen Arbeitsproduktivitäten gemessen. In Deutschland ist die „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW) das Hauptinstrument zur Förderung regionalen Wachstums. Diese Studie untersucht Querschnittdaten von 402 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten zwischen 2000 und 2012 auf konvergierende Tendenzen. Basierend auf dem neoklassischen Wachstumsmodell von Solow und Swan wird analysiert, ob Konvergenz in der Arbeitsproduktivität existiert und wie schnell die Regionen konvergieren oder divergieren. Zusätzlich wird die Konvergenz zwischen Ost- und Westdeutschland sowie innerhalb vier agglomerationsbasierter Gruppen getestet. Weitere theoretisch fundierte Determinanten regionalen Wachstums und die GRW-Förderung, einschließlich der Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), werden ebenfalls berücksichtigt. Empirisch werden mögliche regionale Spillovereffekte getestet. Die ermittelten regionalen Determinanten der Konvergenz und Spillovereffekte bieten Ansatzpunkte für eine verbesserte regionale Förderpolitik und verdeutlichen die Rolle der Regionalpolitik bei der Er
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Econometric analysis of regional productivity convergence in Germany from 2000 to 2012, Imke Rhoden
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2016
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