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Zur Empirizität des "Ich denke" in Kants "Kritik der reinen Vernunft"

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In den B-‚Paralogismen‘ der KrV charakterisiert Kant den Satz ‚Ich denke‘ als empirischen Satz. Dieser Ausdruck ist eigenartig, sowohl im Kontext der damaligen traditionellen metaphysischen Theorien zum Ich und zur Seele, die vor allem in Bezug auf die cartesianische These des Cogito diskutiert wurden, als auch im Kontext der KrV selbst. Für eine Interpretation dieses Ausdruckes stellt diese Arbeit zunächst zwei Lesarten, nämlich [L1: Das analytische Implikat der Denkhandlung] und [L2: Die Abhängigkeit des Satzes „Ich denke“ von der empirischen Vorstellung] vor. Und letztlich wird gezeigt, dass die beiden Lesart sich folgendermaßen vereinigen können: Damit das Vermögen des Selbstbewusstseins ‚Ich denke‘ stattfinden kann, sind empirische Vorstellungen notwendig, die im inneren Sinne gegeben sind. Indem die Handlung des ‚Ich denke‘ diese empirischen Vorstellungen in der Einheit des Selbstbewusstseins synthetisiert, wird das ‚Ich‘ vom Selbst affiziert. Durch diese Selbstaffektion erfolgt die Anschauung des ‚Ich bin‘, die das empirische Selbstbewusstsein ausdrückt.

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Zur Empirizität des "Ich denke" in Kants "Kritik der reinen Vernunft", Hyeongjoo Kim

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Jaar van publicatie
2017
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