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Die Geschichte von General der Gebirgstruppe Hans Schlemmer beginnt am 18. Januar 1893 in Nesselwang. Nach dem Abitur trat er als Fahnenjunker in das 2. bayerische Pionierbataillon ein und wurde kurz vor dem Ersten Weltkrieg in das 5. bayerische Feldartillerieregiment versetzt. Im Krieg diente er als Zug- und Batterieführer. Nach seiner Übernahme in die Reichswehr war er jahrelang bei der II. Abteilung des (Gebirgs-) Artillerieregiments in Landsberg am Lech tätig und studierte an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1938 wurde er Kommandeur der III. schweren Abteilung des Gebirgsartillerieregiments 111 in Innsbruck. Er nahm am Polenfeldzug und am Frankreichfeldzug als Kommandeur des Artillerieregiments 7 teil. Ende 1941 übernahm er die Führung der 134. Infanteriedivision an der Ostfront, die er erfolgreich reorganisierte und für seine Leistungen am 21. April 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Nach den Rückzugsgefechten nach der Operation „Zitadelle“ erhielt er am 18. Januar 1944 das 369. Eichenlaub zum Ritterkreuz. Am 2. Juli 1944 übernahm er das LXXV. Armeekorps an der Westalpenfront, das er bis zur Kapitulation im oberitalienischen Kriegsschauplatz führte.
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General der Gebirgstruppe Hans Schlemmer, Roland Kaltenegger
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2017
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