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Die kulturellen Bezüge der Feuerbestattung sind durchaus vielfältig. In der antiken Mythologie war der Phönix ein sagenhafter Vogel. Nachdem er am Ende seines Lebenszyklus verbrennt, ersteht er aus der Asche von neuem. Jacob Grimm führt aus: „Herodot (…) vernahm zu Heliopolis, dorthin komme aus Arabien der Phoenix geflogen, um in des Helios Heiligtum seinen verstorbenen Vater zu begraben. (…) Noch andere sagen ausdrücklich, wenn der Phoenix fünfhundert Jahre erfülle, baue er einen Scheiterhaufen von Gewürz, verbrenne sich auf ihm und sterbe; aus der Verwesung gebäre er sich neu und trage groß geworden die Gebeine seines alten Leibs in Myrrhen geschlossen nach Heliopolis, wo er sie verbrenne.“ Seit 1906 erschien in Wien bis 1929 als Organ des Verbandes der Feuerbestattung die Zeitschrift „Phönix“.
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Auf den Spuren des Phönix, Max Rainer Uhrig
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2017
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