Lebensliebe (col.-ed.)

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Humanistische Psychologie und Spiritualität werden in diesem Werk miteinander verknüpft. Es werden essentielle Fragen behandelt, wie die tieferen Gründe für unser Scheitern in Beziehungen, die Herausforderungen, die sie mit sich bringen, und die Themen, die wir angehen müssen, um selbstliebender zu werden. Zudem wird untersucht, warum wir bestimmte Lebensmuster wiederholen und welche Rolle unsere Liebesbiographie dabei spielt. Die Auseinandersetzung mit ungeliebten Themen, die uns Partner oft spiegeln, wird ebenso thematisiert. Obwohl Beziehungen uns viel über uns selbst offenbaren können, liegt der Fokus auf unserer eigenen Entwicklung und der Beziehung zu uns selbst. Der Weg zur eigenen Liebe ist oft durch mentale und emotionale Schichten erschwert, die es zu durchdringen gilt. Das Buch, das über sechs Jahre hinweg entstanden ist, beginnt mit der persönlichen Erfahrung von Verlust und erforscht die eigene Liebe, um die Zusammenhänge zwischen Beziehungen und Selbstliebe zu klären. Es wird hinterfragt, ob Beziehungen unsere Selbstliebe unterstützen oder untergraben und wie eine gesunde Selbstliebe unser Beziehungsleben beeinflusst. Die vorgestellte Ausrichtung basiert auf der Förderung der Liebe zu sich selbst als Grundlage für erfüllende Beziehungen.