Trump in Putins Hand

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Die Untersuchung der jahrzehntelangen Beziehungen zwischen Donald Trump, Wladimir Putin und der russischen Mafia zeigt, wie diese Verbindungen letztlich Trump ins Weiße Haus brachten. Die Geschichte beginnt in den 1970er Jahren mit Trumps ersten Schritten im New Yorker Immobilienmarkt und endet mit seiner Präsidentschaft. Dieser Moment markiert den Höhepunkt von Putins langfristigem Plan zur Untergrabung der westlichen Demokratie, in den er Trump und eine Gruppe russischer Oligarchen hineinzog, beginnend mit der Rettung von Trumps gescheiterten Hotel- und Casino-Projekten in Atlantic City vor über zwanzig Jahren. Die Enthüllungen bestätigen die schlimmsten Befürchtungen über eine russische Verschwörung und zeigen, dass der Kalte Krieg 1991 nicht endete, sondern sich weiterentwickelte. Trumps Immobilien wurden zum idealen Vehikel für Milliarden, die aus der zusammenbrechenden Sowjetunion geschleust wurden. Craig Unger verfolgt systematisch die Allianz zwischen amerikanischer Politik und der russischen Mafia, dokumentiert Trumps Aufstieg vom bankrotten Immobilienmagnaten zum Präsidenten und beleuchtet Russlands Wiederaufstieg nach dem Kalten Krieg sowie die geheimen Bemühungen der russischen Elite, sich am Westen zu rächen. Ohne Trump hätte Russland eine Schlüsselkomponente in seinen imperialen Ambitionen gefehlt, und ohne Russland wäre Trump nicht Präsident geworden. Dieses Buch ist entscheidend für das Verständnis der Kräfte,