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Der Essay von Christian Maurel untersucht provokant die libidinöse Besetzung des Anus und deren Bedeutung für die queere Identität, was im Kontext der 70er Jahre und der Schwulen- und Lesbenbewegung als skandalös gilt. Maurel kritisiert das performative Identitätsverständnis und integriert Einflüsse von Psychoanalytikern wie Deleuze und Guattari sowie den Aktivismus der Front homosexuel d'action révolutionnaire. Die Neuauflage wird durch ein Vorwort von Antoine Idier ergänzt, das die komplexe Beziehung zwischen Maurel und Hocquenghem beleuchtet und neue Perspektiven zur frühen französischen Queer Theory bietet.
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