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Recht und Sprache

Tagung der Österreichischen Assistentinnen und Assistenten Öffentliches Recht

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Das Vorwort hebt hervor, dass die Existenz von Sprache eine notwendige Bedingung für das Recht ist, und betont, dass juristisches Arbeiten zunehmend sprachliches Arbeiten bedeutet. Dies zeigt sich in der Auslegung von Rechtsnormen, dem Verfassen von Urteilen und Plädoyers im Strafprozess. Die Veranstaltung widmete sich dem Zusammenhang zwischen Recht und Sprache durch verschiedene Beiträge. So wurden Themen wie „Language, Law and Power: A Constructivist Perspective on International Law“ von Gabriel M. Lentner, „Automated Analysis of Case Law through Natural Language Processing and AI“ von Clara Rauchegger und „Die Rechtsnorm als Wille und sprachlicher Ausdruck“ von Florian Werni behandelt. Weitere Referate thematisierten den Analogieschluss im kommunalen Verordnungsrecht (Mathias Eller), die Sprache der Diskriminierung (Matthias Zußner) sowie die muttersprachliche Gesundheitsversorgung in Südtirol (Matthias Haller). Auch der Zugang zu Informationen im Asylverfahren (Helene Grill) und Deutschkurse für Flüchtlinge (Sandra Saywald-Wedl) wurden diskutiert. Eine Podiumsdiskussion, moderiert von der Journalistin Mag. Romy Seidl, thematisierte die Verständlichkeit des Rechts als Voraussetzung für den Zugang zum Recht.

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Recht und Sprache, Simon Burger

Taal
Jaar van publicatie
2019
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