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Anhand von Tagebuchaufzeichnungen aus den 1970er Jahren schildert der Verfasser die Praktikumsreise angehender Seefunk- und nautischer Offiziere mit dem Lehr- und Frachtschiff „J. G. Fichte“ nach Mittelamerika über 97 Tage. Das Tagebuch dokumentiert den Tagesablauf und die Lebensverhältnisse an Bord des relativ kleinen Schiffs mit etwa 300 Besatzungsmitgliedern und bietet Einblicke in die teils erstaunlichen, teils kuriosen Lebensumstände der Mitte der 1970er Jahre. Es thematisiert Absurditäten und gefährliche Situationen sowohl an Bord als auch an Land. Die Aufzeichnungen beginnen am 4. November 1974 und enden am 8. Februar 1975. Für die Praktikanten, die kurz vor ihrem Studienabschluss standen, war diese Reise ein vorzeitiger Ausflug in die „große Freiheit“, trotz der beengten Verhältnisse. Die „J. G. Fichte“ diente von 1974 bis 1976 als Drehort für die beliebte neunteilige Serie „Zur See“ des Deutschen Fernsehfunks der DDR. Zu diesem Zeitpunkt hatte die DDR bereits 25 Jahre bestanden und sollte noch 14 Jahre existieren, was damals niemand ahnte. Viele der späteren nautischen Offiziere und Funkoffiziere fuhren nach ihrer Studienzeit erfolgreich auf Schiffen der Handelsmarine, Hochseefischerei der DDR sowie unter anderen Flaggen zur See.
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Siebenundneunzig "Seetage", Wolfgang Martin
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- Jaar van publicatie
- 2019
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