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Eine Komposition männlicher Gewalt! Oder: Warum sich die Waltraud nicht in den Wald traut … Männlichkeit als Tatmotiv: hier, heute, jetzt. Im Jahr 2020 berichtete orf.at über 450 Fälle von Gewalt durch Männer, eine Zahl, die die Realität nicht vollständig erfasst. Diese Berichte bilden die Grundlage für eine literarische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Grausamkeit, die männlichen Gewalttaten zugrunde liegt. Unabhängig von Zeit, Herkunft oder sozialem Hintergrund der Täter sind die Muster gleich: Männliche Gewalt ist allgegenwärtig und findet ständig statt. Die erschreckende Realität männlicher Abgründe trifft uns schmerzhaft. In Beziehungen, im öffentlichen Raum oder im Berufsleben sind es oft Männer, die verletzen und zerstören. Diese Normalität wirft die Frage auf: Wie kann das sein? Judith Goetz, Lydia Haider und Marina Weitgasser transformieren diese Realität in Kunst, die nicht mehr loslässt. Ihre Arbeit vereint Literatur, Wissenschaft und Beweisführung und verdeutlicht, dass die Auswirkungen von Männlichkeit unerträglich sind. „[…] nein ich bin sehr schnell und stehe dazu, hab meine Waffe eh dabei, immer geschickt und parat, um meinem Wort Nachdruck zu verleihen […]“
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Du Herbert, Lydia Haider
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2023
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