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Der verkaufte Feminismus

Wie aus einer politischen Bewegung ein profitables Label wurde

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Autonomie, Freiheit und Selbstbestimmung: Der Konsumkapitalismus hat schon früh erkannt, dass die Anliegen der Frauenbewegung für ihn nützlich sind. Der markttaugliche Feminismus verlagert die Arbeit: weg von politischen Forderungen für alle, hin zur Arbeit an und für sich selbst. Welche Gefahren birgt diese Individualisierung, befeuert durch Social Media, für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht, obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und letztlich Konsum drinstecken, und welches Risiko das für eine politische Bewegung bedeutet. Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars und Influencer verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note. Für Werbekampagnen gehören Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung und Body Positivity zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Welche Gefahren bergen Social Media und Influencer für den Diskurs über Gleichberechtigung?Selbstbestimmung und Body Positivity zum Standardwerkzeug, der Ruf nach „Empowerment“ prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Welche Gefahren bergen Social Media und Influencer für den Diskurs über Gleichberechtigung?

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Der verkaufte Feminismus, Beate Hausbichler

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2021
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