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„Watts-Aufruhr“, Rodney King und „Black Lives Matter“

Rassenunruhen in den USA und die deutschsprachige Presse

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In Zeiten von Identitätspolitik und „Wokeness“ wird der Rassismusvorwurf oft genutzt, um unerwünschte Ansichten aus der Debatte auszuschließen. Die Entscheidung, ob etwas als rassistisch gilt, soll ausschließlich den Betroffenen überlassen bleiben, was von vielen als Bedrohung der Redefreiheit empfunden wird. Diese Sprachdisziplin, vor allem von Journalisten gefordert, führt zu einer „Meinungsdiktatur des Regenbogens“ (Andreas Rödder). Vor diesem Hintergrund wird sichtbar, was früher sagbar war und welche Diskursverschiebungen seither stattfanden. Anhand von drei größeren Rassenunruhen in den USA, die in Generationenabständen stattfanden, wird in dieser Diskursanalyse die Berichterstattung über ethnische Konflikte in der deutschen Presse untersucht. Dabei wird das sich verändernde Gesamtnarrativ des Mainstreams herausgearbeitet. Das öffentliche Bewusstsein wird durch die Medien kontrolliert, und es ist entscheidend, die offiziellen und inoffiziellen „Sprachregime“ zu kennen, um unsere gegenwärtige Situation sachgerecht zu verstehen. Der Autor beleuchtet, welche Erzählungen die meinungsbildenden Medien über gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Schwarz und Weiß konstruiert haben und wie diese bis heute nachwirken.

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„Watts-Aufruhr“, Rodney King und „Black Lives Matter“, Jonathan Stumpf

Taal
Jaar van publicatie
2023
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