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Vor 13.000 Jahren befand sich die Menschheit in der Steinzeit und benötigte Jahrtausende für Entwicklung und Innovation bis zur Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Sumerische Texte jedoch zeigen eine andere geschichtliche Realität als die von Archäologen und Historikern rekonstruierte. Im Zweistromland prägten nicht „Götter“ oder mythische „Vögel“ die Weltansicht der frühen Vorfahren, sondern die sumerische Bezeichnung Dingir, die eine Art Besatzungstruppe beschreibt, die von einer unbekannten Orbitalstation herabgestiegen ist. Dr. Hermann Burgard belegt, dass dem „Firmament-Phänomen“ mit der sumerischen Bezeichnung IM. DUGUD andere Bedeutungen zugrunde liegen als bislang angenommen. Durch eine sorgfältige Analyse der originalen Keilschrift-Schreibungen, insbesondere der „Tempelhymnen“ der Priesterfürstin Encheduanna, zeigt der Autor, dass dieses Phänomen umfassender war und neu interpretiert werden muss. Rund fünf Dutzend sumerische Bezeichnungen werden untersucht, um sachliche und technologische Einordnungen sowie präzise deutsche Übersetzungen zu finden. Das Ergebnis sind faszinierende Fakten und technologische Details, die drei Typen von vorgeschichtlichen Flugapparaten identifizieren, die als Raumgleiter zwischen einer Orbitalstation namens „Himmel“ und der Erde verkehrten. Die von den Sumerern als Dingir bezeichneten himmlischen Besucher waren real und verfügten über eine schwingende Raumstation.
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Das IM.DUGUD-Rätsel und die Raumgleiter der Dingir, Hermann Burgard
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2023
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