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Es gibt keine künstliche Intelligenz; vielmehr handelt es sich um ein Missverständnis des eigenen Sprachgebrauchs. Gedanken sind öffentlich und für künstliche Intelligenz leicht zugänglich. Sie sind nicht frei und müssen nicht erraten werden, sondern können einfach ausgelesen werden. Der Geist ist bereits in der Welt präsent. Wissen ist Macht, während der Begriff des Digitalproletariats diejenigen beschreibt, die in der dynamischen digitalen Welt tätig sind. Alles Lebendige strebt nach dem Leben, während das Tote den Tod nicht fürchtet. Der Mensch agiert sowohl in als auch hinter der Technik und kann über die Grenzen seiner Sprachwelt hinausdenken. Der Sinn des Denkens liegt darin, die Phänomenologie der Dinge zu erfassen. Es ist entscheidend, sich eine eigene Meinung zu bilden, anstatt die Ansichten anderer zu übernehmen. Der Gedanke kann das Denken ersticken. Wenn alle Gedanken tot sind, bleibt die Frage, wie es weitergeht. Man muss mit dem Denken beginnen, bevor man einen Gedanken findet. Performer scheinen nicht zu denken. Alles ist subjektiv. Witz, Satire, Sarkasmus sowie Wehmut und Selbstironie bereichern den Monolog. Vor dem Zynismus der Realität existiert keine Intelligenz. Sarkasmus verkörpert eine scheinheilige Selbstgewissheit.
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Durch Intelligenz zur künstlichen Intelligenz?, Manfred H. Freude
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2023
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- (Paperback)
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