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Die vorliegende empirische Untersuchung behandelt die Frage der Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Ein zentrales Hindernis sind tief verwurzelte Stereotypisierungen von „weiblichem“ und „männlichem“ Verhalten, die sowohl eine objektive Wahrnehmung als auch ein ausgewogenes Führungsverhalten behindern. Die Untersuchung zeigt, dass Frauen besonders durch Geschlechtsrollenstereotypen eingeschränkt werden, sowohl in der Wahrnehmung durch andere als auch in ihrem Selbstbild. Auf Basis der Balance-Theorie, die von Aristoteles und Schulz von Thun aktualisiert wurde, plädiert die Verfasserin für ein neues Modell menschlichen Verhaltens, das ein ausgewogenes Führungsverhalten fördert, frei von geschlechtsspezifischen Einschränkungen. Ziel ist es, die Einengung des Berufsverhaltens durch Geschlechtsrollen zu überwinden. Zur Beantwortung ihrer Fragestellungen hat die Autorin ein eigenes Erhebungsinstrument, den Frey-Verhalten-Balance-Test, entwickelt, das auf intrapersoneller Balance basiert und als innovative Methode der Persönlichkeitsdiagnostik gilt. Die Entwicklung und Erprobung dieses Instruments erfüllte alle methodischen Anforderungen.
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Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten, Christel Frey
- Taal
- Jaar van publicatie
- 1995
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- (Paperback)
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