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Inhalt: Werner Buchholz untersucht die Erkenntnismöglichkeiten und -grenzen der Geschichtlichen Landeskunde und führt in die Beiträge ein. Klaus Arnold beleuchtet Familie, Kindheit und Jugend in pommerschen Selbstzeugnissen der Frühen Neuzeit, während Eginhard Wegner die Schulen in Pommern im 16. Jahrhundert thematisiert. Buchholz behandelt die frühmoderne Staatsbildung, die Reformation und die Fürstenschule in Stettin sowie deren Studenten. Renate Herrmann-Winter analysiert Niederdeutsch als Unterrichtssprache in pommerschen Schulen vom 16. bis 20. Jahrhundert. Herbert Langer reflektiert über Kindsein in hansestädtischen Rechtsquellen des 16. und 17. Jahrhunderts, und Kurt Dröge gibt einen Überblick über ländliche und kleinstädtische Kinderkultur in Pommern. Monika Schneikart thematisiert die Mutter-Kind-Beziehung in der Greifswalder Sammlung pommerschen Gebrauchsschrifttums. Jan Peters untersucht die Selbstwahrnehmung von Beamtenkindern im 17. Jahrhundert. Edward Wodarczyk beschreibt das Schulleben in Gollnow im 17. Jahrhundert. Hans-Uwe Lammel und Heinz-Peter Schmiedebach befassen sich mit kranken Kindern in pommerschen Fürsorgeeinrichtungen. Stefan Kroll bietet einen Überblick über die Bildung von Stralsunder Kindern zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Regina Hartmann analysiert die literarische Gestaltung der Lebenswelt von Kindern in Schwedisch-Pommern um 1800. Christoph Friedrich behandelt die Apothekerausbildung in Pommern
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Kindheit und Jugend in der Neuzeit 1500 - 1990, Werner Buchholz
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2000
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