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Gibt es mehr als Alltagsroutine und Konsumzwang? Antike Philosophen, ein Bischof des vierten Jahrhunderts, ein Humanist des 16. Jahrhunderts, die Verfasser der „Berleburger Bibel“ und ein Theologe des 20. Jahrhunderts teilen ein gemeinsames Anliegen: die Befreiung des Menschen von Routine, Perfektionismus und Konsum. Die christliche Tradition spielt dabei eine zentrale Rolle: Die Erlösung kommt nicht vom Menschen, sondern von Gott, der die Menschen in Christus aus ihren Verstrickungen befreit. Dies reduziert den Druck von übermäßigem Leistungsstreben und ermöglicht ein neues Selbst- und Fremdbild für alle Altersstufen, von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Der Autor Geert Franzenburg, ein evangelischer Theologe, ist in der kirchlichen Erwachsenenbildung und Lehrerfortbildung tätig. Er reflektiert in diesem Werk über die Geschichte und das Wesen spiritueller Erziehung und präsentiert eine „Zwischenbilanz“ seines Nachdenkens. Franzenburg diagnostiziert für das 21. Jahrhundert Phänomene wie kurzfristige Bedürfnisbefriedigung und Wertunsicherheit. Er sieht die Lösung in einer altersgerechten „Erlösungspädagogik“, die die Menschen auf die göttliche Macht ausrichtet. Das Buch bietet interessante historische Einblicke und analysiert, wie sich die Bindungen und Aktionen der Erlösungspädagogik in verschiedenen Jahrhunderten verändert haben.
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Pädagogik der Erlösung, Geert Franzenburg
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2000
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- (Hardcover)
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