Gute Zeiten für Gespenster

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Der Papa ist ein respektabler Klopfgeist, die Mama stammt aus einer uralten Vampirfamilie, und die Oma ist ein wenig wunderlich. Der Opa, mit über achthundert Jahren, vergisst oft seinen Kopf, den er normalerweise unter dem Arm trägt. Das Gespenstermädchen Lilly züchtet Giftspinnen und kann durchdringend kreischen. Der kleine Max war lange das Sorgenkind der Familie, da er große Angst vor den Menschen hatte, die er erschrecken sollte. Gespenster haben es heutzutage nicht leicht, denn die Menschen fürchten sich vor allem Möglichen und nehmen Gespenster nicht mehr ernst. Es scheint, als sei die große Zeit der Gespenster vorbei. Doch dann gelingt es dem kleinen Max, einen wichtigen Politiker so sehr zu erschrecken, dass die Hoffnung für die Gespenster zurückkehrt. „Gute Zeiten für Gespenster“ scheinen wieder anzubrechen. Diese Neuausgabe des Buches kommt mit einem weichen Softcover, ideal für nächtliches Lesen unter der Bettdecke, ohne dass etwas Hartes stört, wenn man über dem Buch einschläft.