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Acht junge Autorinnen präsentieren ihre individuelle Sicht auf das Schreiben und die Welt. Jede von ihnen reflektiert eigene Gefühle und Gedanken in einem einzigartigen Stil, der von traditionellen Formen bis hin zu Slam-Poetry reicht. Julia-Marie Becksvoort beschreibt in „Ein kleiner Blumenregen“ die flüchtige Schönheit von Blumen und Träumen. Meike Büscher thematisiert in „Triebtäter“ den unaufhaltsamen Hunger, der zu einem unvermeidlichen Ende führt. Esther Faulhaber spricht in „Vergessene Kinder“ von der Unsichtbarkeit und dem Schmerz, den vergessene Kinder empfinden. Maren Faulhaber fordert in „Blatthelfer“ Hilfe gegen die Zerstörung der Umwelt. Michaela Kalbrunner vergleicht in „Schlussfolgerung“ Traurigkeit mit kaltem Regen und Glück mit warmem Sonnenschein. Marie-Theres Meseck reflektiert in „Nothing compares“ über das unvergleichliche Glück eines liebevollen Blicks. Louisa Pietruschka betrachtet in „Die Philosophie des kritischen Zustands“ die Gefahren des Selbstgesprächs in der Öffentlichkeit. Marie Julie Rahenbrock beschreibt in „Dunkle Ruhe“ die Anziehung der Dunkelheit und der Ruhe. Jessica Schoo thematisiert in „Wie man so denkt“ die Unsicherheiten des Lebens und den kraftvollen Moment, in dem „vielleicht“ zu einem bedeutenden Satz wird.
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Einer ist immer anders, Gerhard Butke
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2013
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