Das Wort kennt keine Zeit

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Worte sind wohl die einzigen Dinge, die weig währen! Sie verbinden sich mit Wahrheiten, die Bilder der Vergangenheit in uns aufleuchten lassen. So bleiben Schicksale, wie Georg Ihmann sie in seinen Texten schildert, immer eine Probe auf die Standhaftigkeit all unserer Wünsche. Daran wachsen oder scheitern wir. Georg Ihmanns Gedichte und Erzählungen werden begleitet durch Abbildungen von Werken des Bildhauers Georg Winkler.