Die armen Hunde von Stadelheim oder der bayrische Archipel Gulag

Das Buch setzt sich kritisch mit den Schicksalen einzelner Gefangener in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim, München auseinander. Es beschreibt als Dokumentation wahrer Geschichten die zum Teil miserablen Verhältnisse, unter denen die Häftlinge zu leiden haben. Auch anekdotische Vorkommnisse, die zum Schmunzeln führen, werden beschrieben. Der Leser erfährt Dinge, die normalerweise nicht an die Öffentlichkeit gelangen, vor allem über Schikanen vor Ort, Mängel in der Rechtsprechung und den politischen Hintergründen. Der Leser wird letztendlich dazu gebracht, sich eine andere Sicht der Thematik zuzulegen.