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Mexiko City, Oktober 1985: In der erdbebenerschütterten Stadt wird eine nicht identifizierbare Leiche entdeckt. Alwin Heller, Sonderermittler des BKA, macht während einer Dienstreise Halt in Mexiko und wird von einem Kollegen um Hilfe gebeten. Er erfährt, dass der Mann kurz vor seiner Ermordung ein geheimes Forschungsinstitut besucht hat. Der mexikanische Polizeichef stuft den Fall schnell als Drogendelikt ein. Sechs Monate später erkennt Heller den Toten in einem Film über den sowjetischen Atomphysiker Andrej Sacharow. Der Mann war offenbar an der Herstellung der Wasserstoffbombe beteiligt. Vier Jahre nach dem Zusammenbruch des Ostblocks erhält Heller Besuch von einer ehemaligen KGB-Agentin, die ihm den Namen des Toten nennt: Fjodor Lebedew, Ingenieur für Reaktortechnik und Sicherheitschef im Atomkraftwerk Tschernobyl. In Lebedews Wohnung im verseuchten Sperrbezirk findet Heller einen entscheidenden Hinweis: einen Brief von Johannes Brand, einem ehemaligen NS-Wissenschaftler, der in den fünfziger Jahren mit Lebedew am sowjetischen Atomprojekt arbeitete. Brand hatte versprochen, Lebedew bei Sicherheitsproblemen am Reaktor zu helfen. Ein angeblicher Ost-Agent informiert Heller, dass der KGB den Mord in Auftrag gegeben hatte, um den Kontakt Lebedews zu westlichen Atomexperten zu verhindern. Zurück in Mexiko stößt Heller auf eine großangelegte Sabotageaktion, während Zeugen verschwinden und er bedroht wird. Schließlich wird der F
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Brand, Ulrich Effenhauser
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- Jaar van publicatie
- 2016,
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- Beschadigd
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- € 4,26
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