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Konstantin Ames’ sTiL. e(zwi) Schenspiele präsentieren sich als Rückbesinnung auf die Leistungen des Expressionismus und des Dadaismus. Ames gibt im zweiten Teil seiner poetischen Trilogie weitere Proben einer Poesie der Pluralisierung. Galliger Spott und das Klopfen auf Sprüche treffen auf völliges Danebensein. Ein rarer werdendes Beharren auf Modernität, auf schneller Suada und Epigramm wird hier zelebriert, statt kiloweise Pathos. Geboren 1979 in Völklingen, saarländische Kindheit und Jugend; erlebt seit einigen Jahren, nach Stationen in Greifswald und Leipzig, als Schriftsteller Berlin. Für sein literarisches Schaffen erhielt Ames u. a. ein Künstlerstipendium fürs Deutsche Studienzentrum in Venedig und den Lyrikpreis Meran. »Lyriker? Er doch nicht!« (FAZ) Bisher wurden zwei Poesienbücher ediert, außerdem ein Concetto vorgelegt.
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sTiL.e(zwi) Schenspiele, Konstantin Ames
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2016
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