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Die Beschreibung eines Dorfpostamts in Österreich vermittelt ein Bild von uniformer Tristesse und bürokratischer Monotonie im franziskojosephischen Zeitalter. Die Postämter, geprägt von einem muffigen Geruch und kargen Einrichtungsgegenständen, strahlen eine Atmosphäre der Verdrossenheit aus. Die Raumaufteilung ist strikt geregelt, wobei das Fehlen von Sitzgelegenheiten die geringe Bedeutung unterstreicht, die der Staat den Bürgern beim Aufenthalt im öffentlichen Bereich beimisst. Einzig das Stehpult im Publikumsraum zeugt von der langen Geschichte des Ortes, dessen Ausstattung oft als unbrauchbar erscheint.
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