Der liebe Gott tut nix wie fügen

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Angesichts einer schweren Erkrankung lässt Prälat Heinrich Heming den Film seines Lebens vor seinem inneren Auge ablaufen. Dankbarkeit und Liebe den Menschen gegenüber, denen er während seiner priesterlichen Tätigkeit begegnet ist, inspirieren ihn dazu, seine Erinnerungen aufzuschreiben. Seine Gedanken münden in liebevollen Texten und persönlichen Gebeten. Vieles im Leben erscheint uns wie ein Geschenk, so viel unerwartete Freude, die Menschen uns schenken, bereichert unser Leben und lässt uns staunen, so Heinrich Hemings Quintessenz. „Wat auch kommt, immer dran denken, der liebe Gott tut nix wie fügen“, gibt der Autor seinen Lesern als Richtungsweiser mit auf ihren Weg.