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Amphitryon

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Heda! Wer schleicht da? Holla! Wenn der Tag Anbräche, wär mir's lieb; die Nacht ist Was? Gut Freund, ihr Herrn! Wir gehen eine Straße Ihr habt den ehrlichsten Geselln getroffen, Bei meiner Treu, auf den die Sonne scheint Vielmehr der Mond jetzt, wollt ich sagen Spitzbuben sind's entweder, feige Schufte, Die nicht das Herz, mich anzugreifen, haben: Oder der Wind hat durch das Laub gerasselt. Jedweder Schall hier heult in dem Gebirge. Vorsichtig! Langsam! Aber wenn ich jetzt Nicht bald mit meinem Hut an Theben stoße So will ich in den finstern Orkus fahren. Ei, hol's der Henker! ob ich mutig bin, Ein Mann von Herz; das hätte mein Gebieter Auf anderm Wege auch erproben können. Ruhm krönt ihn, spricht die ganze Welt, und Ehre, Doch in der Mitternacht mich fortzuschicken, Ist nicht viel besser, als ein schlechter Streich. Ein wenig Rücksicht wär, und Nächstenliebe, So lieb mir, als der Keil von Tugenden, Mit welchem er des Feindes Reihen sprengt. Sosias, sprach er, rüste dich mein Diener, Du sollst in Theben meinen Sieg verkünden Und meine zärtliche Gebieterin Von meiner nahen Ankunft unterrichten. Doch hätte das nicht Zeit gehabt bis morgen, Will ich ein Pferd sein, ein gesatteltes! Doch sieh! Da zeigt sich, denk ich, unser Haus! Triumph, du bist nunmehr am Ziel, Sosias, Und allen Feinden soll vergeben sein.

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Amphitryon, Heinrich von Kleist

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2022
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