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In einer düsteren, gotischen Halle entfaltet sich die melancholische Atmosphäre eines späten Winterabends. Graf Borotin, in Gedanken versunken über einen Brief, reflektiert über Vergänglichkeit und das Vermächtnis seiner Familie. Seine Worte sind von einer tiefen Traurigkeit geprägt, während er die drohende Verwitterung des Lebens und die Vergänglichkeit der Erinnerung thematisiert. Berta, an einem Fenster stehend, beschreibt die kalte, unheimliche Nacht, die die Erde in ein lebloses Leichentuch hüllt. Gemeinsam drücken sie die Schwere der Einsamkeit und der Vergänglichkeit aus.
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