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Wolfgang Tillmans (*1968 in Remscheid) hat das Medium der Fotografie revolutioniert und dessen Grenzen erweitert. Seit den frühen 1990er-Jahren dokumentierte er in London, New York und Berlin die Menschen und Situationen seines Umfeldes und schuf ein prägendes Porträt einer neuen Generation. Ab den späten 1990er-Jahren wandte sich Tillmans zunehmend kameralosen, abstrakten Fotografien zu, die direkt auf Fotopapier entstehen und teilweise skulpturale Eigenschaften annehmen. Auch im Ausstellungskontext entwickelte er innovative, antihierarchische Installationsformen seiner Werke. Anlässlich einer umfassenden Ausstellung in der Basler Fondation Beyeler erscheint ein Katalog, der seine Arbeiten neu ordnet und gruppiert. Tillmans’ Werk fordert seit über 30 Jahren die Möglichkeiten des Bildermachens heraus und verbindet Intimität mit Sozialkritik sowie das Hinterfragen bestehender Werte und Hierarchien. Nachdem er in den 1990er-Jahren durch seine Fotografien der Jugend- und Populärkultur bekannt wurde, erweiterte er sein Schaffen auf verschiedene Genres und Praktiken. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Turner Prize (2000), den Hasselblad Award (2015) und den Goslarer Kaiserring (2018). Tillmans lebt und arbeitet in London und Berlin.
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Wolfgang Tillmans, Theodora Vischer
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2017
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- (Hardcover)
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