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Christoph Njemec, ein behinderter Kriegsveteran, verlässt im Jahr 1920 mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Töchtern Anne und Fanny seine Heimat Böhmen, um als Scherenschleifer mit Pferd und Wagen von Ort zu Ort zu ziehen. Alwine, seine Frau, die ihm das unsinnige Vorhaben zunächst versucht auszureden, trifft aber auf taube Ohren, denn seine Arbeitssituation lässt ihm keine Wahl. Und so reihen sie sich ein in das fahrende Volk und ziehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Es verschlägt sie in eine ihnen völlig unbekannte Welt mit Schaustellern und Seiltänzern, Jongleuren und Artisten, Clowns und Schlangenbeschwörern, sie verstehen es aber, sich zu arrangieren und mit den Vorurteilen, die ihnen besonders auf dem Land entgegenschlagen, zu leben. Doch wer weiß, wohin sie der Weg geführt hätte, wären sie nicht schon bald dem Zigeuner Janosch begegnet, der nach einem Schicksalsschlag seinen Sohn Joschka bei ihnen lässt, um bei seinem Musiklehrer wieder Geigenunterricht zu nehmen und als Musiker sein Glück zu versuchen. Zu fünft fahren sie nun durch die Lande, bleiben mal länger, mal weniger lang, aber mit zunehmender Zeit sehnen sie sich nach einem festen Zuhause. Das Blatt wendet sich, als Christoph zufällig einen alten Kriegskameraden trifft, dem er einst das Leben gerettet hat. Und dann nach langer Zeit taucht Joschkas Vater wieder auf.
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Faria Ho, Barbara Baurmann
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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- (Paperback)
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