Tagebuch eines Arschlochs

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Das Leben des Tagebuchschreibers ist ganz in Ordnung. Die Arbeit verlangt nicht zuviel ab, die Freundin lasst ihm seine Freiheit und das Geld reicht auch. Der Tagebuchschreiber ist einer der Sacke, die glauben, den Durchblick zu haben. Gern fuhrt er mit seinem besten Freund bei reichlich Alkoholika Fachdiskussionen uber den Tod und die Verwahrung ausgepuhlter Krabbenschalen oder er grimmt sich uber das ungebuhrliche Benehmen der Menschen. Irgendwie hatte er Lust, sich wieder einmal zu verlieben. Seine Freundin muss davon ja nichts wissen.