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Humanität einer alternden Gesellschaft

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Welche Risiken birgt eine alternde Gesellschaft für die Humanität in den Beziehungen zwischen den Generationen? Welche Herausforderungen sind angesichts der Zunahme pflegebedürftiger Mitbürger zu bewältigen? Wie steht es um die Stabilität des Generationenvertrages im System der sozialen Sicherung? Was heißt Selbstbestimmung am Ende des Lebens? Ist ein Leben ohne autonome Kontrolle menschenunwürdig? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Sterben als Teil des Lebens angenommen werden kann? Diese Fragen erörtern Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg, Giovanni Maio, Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Freiburg und Jörg Althammer, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik und Direktor des Instituts für Ehe und Familie der Katholischen Universität Eichstätt. Andreas Kruse, Die alternde Gesellschaft Giovanni Maio, Wenn das Annehmen wichtiger wird als das Machen. Für eine neue Kultur der Sorge am Ende des Lebens Jörg Althammer, Sozial- und Familienpolitik angesichts des demographischen Wandels

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Humanität einer alternden Gesellschaft, Andreas Kruse

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Jaar van publicatie
2014
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(Paperback)
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