Tagebuch eines Überflüssigen

Der Protagonist in diesem Werk von Iwan Turgenjew reflektiert über sein Leben als überflüssiger Mensch in der Gesellschaft. Durch persönliche Erlebnisse und Gedanken offenbart er seine innere Zerrissenheit und die Suche nach Sinn. Das Tagebuchformat ermöglicht einen tiefen Einblick in seine Emotionen und die sozialen Strukturen seiner Zeit. Turgenjew thematisiert die Isolation, das Streben nach Identität und die Herausforderungen des Individuums im Spannungsfeld zwischen persönlichem Wunsch und gesellschaftlichen Erwartungen.