Gedanken und Erinnerungen

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Die Erlebnisse und Gedanken des Autors über Graf Robert von der Goltz, der zum Gesandten in Paris ernannt wurde, stehen im Mittelpunkt. Der Autor reflektiert über Goltz' vorherige diplomatische Stationen und seine Erwartungen an dessen neue Rolle. Trotz des Potenzials zur Disziplinierung und praktischen Entwicklung erfüllt sich diese Erwartung nicht vollständig. Ein unvollständiger Schriftwechsel zwischen den beiden, insbesondere ein Brief vom 22. Dezember 1863, bietet Einblicke in die damalige politische Situation und die daraus resultierenden Entwicklungen.