Bebuquin

Die Handlung folgt dem Protagonisten Bebuquin, einem Künstler und Dilettanten, der in einer Welt voller Wunder und Illusionen nach seinem Platz sucht. Das Buch thematisiert die Spannung zwischen Kunst und Realität sowie die Herausforderungen des kreativen Schaffens. Durch surrealistische Elemente und eine kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft vermittelt Carl Einstein eine tiefgründige Reflexion über das Wesen der Kunst und die Rolle des Künstlers. Die Erzählung ist sowohl eine Hommage an die Avantgarde als auch eine scharfe Gesellschaftskritik.