AN DER UFERN DES ARAXES

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Die Geschichte spielt in einer regnerischen Mitternacht an einem Bahnhof, wo ein junger Mann mit einer Handtasche unruhig umhergeht. Er ist auf der Suche nach einem Platz in einem überfüllten Zug nach Minsk und wird von drei verdächtigen Gestalten angesprochen. Trotz seiner Bemühungen, einen Platz zu finden, bleibt er erfolglos und sieht sich mit der Verzweiflung konfrontiert, den Zug zu verpassen. Schließlich hat er die Idee, nach jemandem zu fragen, der Deutsch spricht, um Hilfe zu erhalten. Die Erzählung vermittelt ein Gefühl von Dringlichkeit und Einsamkeit.