Haushaltsreformen und Armutsbekämpfung in Afrika südlich der Sahara

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Uganda hat in den letzten zwei Jahrzehnten bemerkenswerte wirtschaftliche Reformen durchlaufen, die zu einem stabilen Wachstum von nahezu 8 Prozent pro Jahr geführt haben. Diese wirtschaftliche Wende folgte auf eine Phase politischer Instabilität unter Idi Amin, die die Wirtschaft stark beeinträchtigt hatte. Obwohl das makroökonomische Management und die öffentlichen Finanzsysteme verbessert wurden, bleibt die ugandische Wirtschaft stark von der Subsistenzlandwirtschaft abhängig. Die Bekämpfung der Armut stellt weiterhin eine bedeutende Herausforderung dar, trotz der positiven wirtschaftlichen Entwicklungen.