Der Fall Maurizius

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Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Jurist Maurizius, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis versucht, die Umstände seiner Verurteilung zu klären. Durch Rückblenden und Gespräche mit verschiedenen Personen entfaltet sich ein komplexes Bild von Schuld und Unschuld, Wahrheit und Lüge. Der Roman thematisiert die Abgründe der menschlichen Psyche und die gesellschaftlichen Strukturen, die zu einem Justizirrtum führen können. Wassermann verbindet spannende Kriminalistik mit tiefgehenden psychologischen und philosophischen Fragen.