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1918 - Die Tore zur Hölle

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Im Jahr 2019 blicken wir auf ein Jahrhundert voller Propaganda und Lügen zurück. Die gängige Erzählung besagt, dass Deutschland für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verantwortlich war und 1918 vor einer totalen Niederlage stand. Dr. Thomas Jung und Friedrich Georg widerlegen diese Sichtweise und zeigen, dass der „Große Krieg“ ein kommerziell inszenierter Konflikt war, der darauf abzielte, Deutschland als führende Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Frankreich und England waren stark verschuldet und drohten bei einem deutschen Sieg oder einem Ausgleichsfrieden bankrottzugehen. Der Eintritt der USA in den Krieg diente dem Schutz ihrer Investitionen in Europa. Das Buch enthüllt zahlreiche Fakten, die in der internationalen Geschichtsschreibung weitgehend ignoriert werden. Es beleuchtet den geheimen „Plan 1919“ der Alliierten, die Rolle deutscher „Schutzengel“ bei US-Truppentransportschiffen, die Organisation der Fahnenflucht deutscher Soldaten durch Marxisten und Alliierte sowie die Hintergründe der „Dolchstoß-Legende“. Außerdem wird Wilsons „14-Punkte-Friedensplan“ als Betrug entlarvt, die Bereitschaft der deutschen Regierung zur Flottenübergabe an den Feind hinterfragt und die Leichtfertigkeit der deutschen Eliten beim Ausgleichsfrieden thematisiert. Diese Erkenntnisse sind für Mainstream-Historiker schockierend und bleiben in Schulbüchern unerwähnt.

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1918 - Die Tore zur Hölle, Georg-Friedrich Wieber, Thomas Jung

Taal
Jaar van publicatie
2019
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