Phänomenologie des Geistes

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Die vorliegende philosophische Schrift thematisiert die Unangemessenheit einer Vorrede, die den Zweck und die Absichten des Verfassers erläutert. Der Autor argumentiert, dass eine solche Einleitung in der Philosophie nicht nur überflüssig, sondern auch hinderlich ist, da sie dem Wesen der philosophischen Wahrheit nicht gerecht wird. Während andere Wissenschaften wie die Anatomie eine detaillierte Betrachtung ihrer Inhalte erfordern, sollte die Philosophie sich nicht in allgemeinen Erklärungen verlieren, da sie in ihrer Allgemeinheit das Besondere umfasst und die Wahrheit nicht adäquat erfassen kann.