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Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben

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Am 1. Juni 1909 schrieb Freud an Ernest Jones, dass er durch die Fallstudie des „kleinen Hans“ tiefe Einblicke in die Seele eines Kindes gewonnen habe. Der fünfjährige Junge litt an einer Pferdephobie und wurde nicht von Freud selbst, sondern von seinem Vater, einem bekannten Wiener Intellektuellen, behandelt. Dieser konsultierte Freud oft, was es dem Psychoanalytiker ermöglichte, erstmals direkt mit analytischem Material eines Kindes zu arbeiten. Die bewegenden Äußerungen des Jungen, der zwischen starken Triebwünschen und dem Streben nach Gehorsam hin- und hergerissen war, zeugen von einer ernsthaften Auseinandersetzung mit seinen Ängsten und der kindlichen Sexualforschung. Freud dokumentierte die Heilung des Patienten anhand der Protokolle des Vaters. Diese Fallstudie ist epochal, da sie die erste psychoanalytische Behandlung eines Kindes darstellt und damit das Feld der „Kinderanalyse“ eröffnet. Zudem ist sie die erste systematische analytische „Kinderbeobachtung“ und der erste Bericht einer „Supervision“. In der fesselnden Einleitung beleuchtet Veronica Mächtlinger sowohl die Rezeption von Freuds Werk als auch die Lebensgeschichte des „kleinen Hans“, der als Herbert Graf bekannt wurde und als Opernregisseur mit Größen wie Arturo Toscanini und Maria Callas arbeitete. Sie würdigt auch die Bedeutung der Phobie-Analyse für Freuds Theoriebildung und die kritischen Stellungnahmen späterer Psychoanalytiker.

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Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben, Sigmund Freud

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1995
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(Paperback)
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