Literarische Basisöffentlichkeit als politische Kraft

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Die Arbeit spürt Traditionslinien von politisch einflussreichen Formen literarischer Öffentlichkeit auf, untersucht Lesegesellschaften auf ihre Organisiertheit, ihre politische Verankerung und die Sozialisation ihrer Mitglieder unter der Fragestellung, welche Rolle sie in den sozialen Bewegungen ihrer Zeit spielten, wie sie als politische Kraft wirkten und welche Vorraussetzungen zusammentreffen mussten, damit sie überhaupt entstehen konnten.