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Brieven

Deze reeks biedt diepgaande inzichten in het leven en de geest van een van de belangrijkste Duitse schrijvers van de 20e eeuw. Het bevat een zorgvuldig geselecteerd en nieuw bewerkt corpus aan correspondentie, dat zijn artistieke evolutie van vroege pogingen tot volwassen meesterwerken in kaart brengt. De brieven belichten zijn relaties met familie, vrienden, literaire collega's, kunstenaars en uitgevers. Deze serie biedt een onschatbare context voor het begrijpen van zijn creatieve pad en het literaire en culturele milieu van zijn tijd.

Briefe III 1924-1932. Text und Kommentar in zwei Bänden
Briefe II
Briefe I: 1889-1913

Aanbevolen leesvolgorde

  1. 1

    Thomas Mann hat neben seinen Romanen, Erzählungen und Essays ein gewaltiges Briefwerk hinterlassen. Im Rahmen der »Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe« wird eine Auswahl getroffen, die Briefe werden neu ediert und ausführlich kommentiert. Der erste Band umfasst die frühen Jahre, die wichtigen Briefe an den Jugendfreund Otto Grautoff und an die Förderin Ida Boy-Ed. Der Austausch mit dem Bruder Heinrich Mann spielt eine wesentliche Rolle, durch die Korrespondenz lässt sich der Werdegang Thomas Manns von den ersten dichterischen Versuchen bis hin zum arrivierten Schriftsteller verfolgen. Wesentliche Briefpartner dieser Jahre sind neben den bereits Genannten Julius Bab und Ernst Bertram, Philipp Witkop, Kurt Martens und Richard Schaukal, die Schriftsteller Hofmannsthal, Schnitzler, Dehmel und Wassermann, der Maler Paul Ehrenberg und natürlich der Verleger Samuel Fischer. Außerdem beinhaltet der Band die Briefe an die zukünftige Ehefrau Katia Pringsheim.

    Briefe I: 1889-1913
  2. 3

    Der Band umfasst Thomas Manns Korrespondenz während wichtiger Lebensereignisse wie dem Erscheinen des ›Zauberberg‹ und dem Nobelpreis. Die Briefe spiegeln das kreative Flair der Weimarer Republik und Manns wachsendes Unbehagen gegenüber dem Nationalsozialismus wider. Adressaten sind bedeutende Persönlichkeiten wie Hesse, Freud und Einstein.

    Briefe III 1924-1932. Text und Kommentar in zwei Bänden