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De Hagen Trilogie

Deze serie duikt in het leven van vier vrienden, wiens regelmatige bijeenkomsten voor kaartspelen een mozaïek van alledaagse dagen vormen. De opwinding komt vaak op onverwachte momenten, waarbij de alledaagse realiteit verweven raakt met verlangen en fantasie. We zien hoe schijnbaar banale gebeurtenissen epische momenten worden die het lot van de personages vormen en eindeloos materiaal bieden voor hun gedeelde ervaringen. Het is een verhaal over vriendschap, verlangen en de zoektocht naar betekenis in het dagelijks leven.

Kolks blonde Bräute
Morbus Fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien
Das Ouzo-Orakel
Morbus fonticuli oder die Sehnsucht des Laien
Kolks blonde Bräute

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  1. 1

    Deutscher Autor, geb. 1957. - Vier Freunde - Heiner, Bodo, Satschesatsche und unser Held Kolk - treffen sich turnusmäßig in der Hamburger "Glucke" zum Skat. Den Ort des Geschehens verlassen die Helden oft in einem Zustand, den sie zärtlich "schwerer Lollimann" nennen. In seinem bürgerlichen Beruf als Briefträger wird für Kolk die Aushändigung eines Einschreibebriefes an eine langbeinige Traumbraut mit blonden, lang gewellten Haaren und makellosem Körper zum epiphanischen Erlebnis, zum Dreh- und Wendepunkt seines Lebens und zum allerschönsten ewigen Kneipenerlebnisbericht für die Freunde der Becherrunde.

    Kolks blonde Bräute
  2. 1

    »So hätte Arno Schmidt geschrieben, wenn er nicht bescheuert gewesen wäre.« (Gerhard Henschel) Vier Freunde treffen sich turnusmäßig in einer Hamburger Kneipe zum Skat – einer davon ist unser Held Kolk. Dem Postboten widerfährt eines Tages, wovon jeder Postbote träumt, der gern zweimal klingelt: Eine blonde Traumfrau lädt ihn zum Verweilen ein. Ist nicht länger nur das Pils Kolks blonde Braut? Die Freunde der Becherrunde staunen – und einer wundert sich ... »Schulz zählt zu den genauesten, unterhaltsamsten, wortgewaltigsten Autoren des Landes.« STERN

    Kolks blonde Bräute
  3. 2

    Frank Schulz' Bestseller: Morbus fonticuli. Aberwitzig lustig, ein grandioses & furioses Werk.. Der Roman „Morbus fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien“ von Frank Schulz ist, so die einhellige Meinung der Literaturkritiker, ein ganz großer Wurf. Die Leser entdeckten in der Geschichte des Zeitungsredakteurs Bodo Morten („Mufti“), der der sexuellen Energie der Exfloristin Bärbel (und ihrem „Kulthintern“) verfällt und sich auf furiose Weise um Verstand und Stellung „bärbelt“ (exzessiver Sex an sonderbaren Orten unter einfallsreichem Einsatz haushaltsüblicher Stimulantien und Hilfsmittel), brillante Haarsträubereien und Szenen, die zum Köstlichsten dieser Tage, Monate und Jahre gehören. Ein echtes Opus, das Laurence Sterne, Arno Schmidt, Eckhard Henscheid, also einige der sprachmächtigsten Exponenten der komischen Literatur, beerbt und auf originäre Weise fortschreibt. Das witzigste Buch der letzten Jahre.

    Morbus fonticuli oder die Sehnsucht des Laien
  4. 2

    Der zweite Band von Frank Schulz' Hagener TrilogieFür seine Freunde ist Bodo Morten – 38, verheiratet, angestellt – aus dem Gröbsten raus. Wenn da nur nicht immer diese quälende Migräne wäre. Als er eines Tages den Job verliert, gerät sein Leben außer Kontrolle. Er verlässt das Haus und kehrt nicht wieder. Seine Frau macht sich auf die Suche, und sie findet Zeichen eines abenteuerlichen Doppellebens, das Bodo offenbar schon seit Jahren führte …»Ein Meisterwerk der literarischen Hochkomik. Schulz hat schlicht das beste Buch des Jahres geschrieben.« Süddeutsche Zeitung

    Morbus Fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien
  5. 3

    »Ein mit nicht mehr zu übertreffender Souveränität komponiertes Buch.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Bodo Morten ist nach längerem Aufenthalt im Sanatorium nach Griechenland ausgewandert. Dort führt er nun seit fünf Jahren ein ruhiges Leben: viel meditieren, viel schwimmen, kein Alkohol, keine Zigaretten, keine Frauen. Bis Monika Freymuth auftaucht. Die Bodo abstößt und fasziniert. Und ihn an jemanden erinnert. Bodo weiß nur einen Ausweg. Er macht sich, bewaffnet mit einer Fünf-Liter-Bombe Ouzo, auf in die Berge, um das Orakel zu befragen. »Ein vorzüglicher bis herausragender Groß- und Spitzenroman, in dem sich der Schulzsche Stil vollendet und erfüllt ... ein Meisterwerk.« TITANIC

    Das Ouzo-Orakel